Kundenerfolge

Monika Boss

„Von der Frozen Shoulder zum Rückenschwimmen – hier geht das!“

Bad Dürrheim, am 17.04.2024

Schon seit einiger Zeit war mein Leben durch eine Frozen Shoulder extrem eingeschränkt. Da ich Rechtshänder bin, war die Tatsache, dass es sich um die rechte Schulter handelte extrem belastend. Nur schon das Staubsaugen, mich zu bücken, um etwas aufzuheben – all die Selbstverständlichkeiten des Alltags – haben mir extreme Schmerzen bereitet. Mir war meine Lebensfreude komplett genommen und ich habe mich mehr und mehr zurückgezogen und hatte immer weniger Kontakt zu Freunden und Verwandten. Schon alleine die Angst, jemand könnte mich an der Schulter berühren oder mich rempeln, hat mich davon abgehalten, meine sozialen Kontakte zu pflegen.

Mein Orthopäde und mein Hausarzt haben mir einiges an Therapien verschrieben, die mir auch kurzfristig Linderung gebracht haben. Insbesondere Aqua Jogging und Therapie im Wasser über die Rheuma-Liga haben mir sehr gutgetan. Eine durchgreifende Besserung blieb jedoch aus.

Deswegen hat mein Arzt eine Rehabilitation für mich beantragt – damit mir umfassend geholfen wird. Die DRV hat mir vier Kliniken für die Rehabilitationsmaßnahme vorgeschlagen; die Klinik Limberger war mit dabei spontan am sympathischsten.

Vor der Reha habe ich mir gesagt: „Wenn ich die Reha hinter mir habe, kann ich wieder Rückenkraulen!“. Und siehe da, das geht jetzt tatsächlich wieder.
Während der Reha habe ich mich an jedem kleinen Erfolg gefreut und habe gestrahlt. Damit habe ich mich selbst motiviert. Als ich die Arme wieder vor der Brust verschränken konnte, fühlte ich mich wieder wie „die Chefin“.

Das Zusammenspiel der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Klinik ist hervorragend. Egal ob im Bereich Therapie, Küche, Psychologie – jede und jeder grüßt freundlich, kümmert sich und sorgt für eine wertschätzende Behandlung. Hier ist man auf jeden Fall keine Nummer. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter machen den guten Geist in der Klinik aus. Auch die Patientinnen und Patienten untereinander haben sich toll unterstützt und geholfen; das war ein super Klima untereinander.

Endlich bin ich jetzt wieder voll im Leben zurück. Ich kann meine Schulter wieder ohne Schmerzen bewegen, kann als Rechtshänder meinen rechten Arm wieder im Alltag einsetzen – und ich kann Rückenschwimmen!

Joachim Limberger (links), Monika Boss (rechts)

Wolfgang Häuẞler

„Hier gibt es ein wirkliches Interesse, dass du wieder fit und gesund wirst“

Bad Dürrheim, am 26.03.2024

Seit 10 Jahren hatte ich große Probleme mit meinen beiden Hüften – die immer schlimmer wurden. Mit den zunehmenden Schmerzen konnte ich Dinge, die sonst normal für mich waren, nicht mehr machen: lange Dienstreisen im Flugzeug wurden nahezu unmöglich, später auch längere Fahrten im Auto. Selbst eine Reise nach Stuttgart, wozu ich mit dem Auto nur eine Stunde benötige, war nicht mehr drin. Im Urlaub 2022 kam ich mir dann vor wie ein alter Mann: ein einfacher Spaziergang am Strand, der länger als 15-20 Minuten dauerte, war nicht mehr möglich. Jetzt musste sich etwas ändern. Ich entschloss mich, mir künstliche Hüftgelenke einsetzen zu lassen.

Jeweils Anfang des Jahres 2023 und 2024 war ich zur Operation in der Orthoklinik in Rottweil, wo ich operativ hervorragend versorgt wurde. Da die Klinik Limberger Vertragsklinik der Deutschen Rentenversicherung ist, kam ich anschließend hierher zur Rehabilitation.

In der Klinik Limberger habe ich ein Team vorgefunden, das sich engagiert um mich gekümmert hat. Egal mit wem ich es zu tun hatte, bei jeder und jedem habe ich das Interesse gespürt, dass es mir wieder besser gehen soll – und das gilt für das gesamte Team. Die Therapeutinnen und Therapeuten sorgen dafür, dass hier jeder eine individuelle Behandlung bekommt- und kein Schema F“. Alle Übungen waren von den Therapeutinnen und Therapeuten so ausgesucht, dass sie zu meiner Situation passten. Sehr gut war auch, dass ich nach Phasen mit aktiver Therapie immer wieder die Möglichkeit zur Regeneration hatte. Das Vortragsprogramm der Ärztinnen und Ärzte und der Therapeutinnen und Therapeuten hat bei mir zu einem neuen Gesundheitsbewusstsein geführt. Meine Aufschriebe dazu werden mich auch über den Aufenthalt hinaus begleiten.

Schon nach der Behandlung an der ersten Hüfte bemerkte ich deutliche Fortschritte. Endlich konnte ich mit meiner Frau wieder Spazierengehen – da war ich schon zu 70% wieder hergestellt. Nachdem jetzt die zweite Hüfte auch operiert ist, bin ich sicher, dass ich alle meine Aktivitäten – beruflich und privat – wieder uneingeschränkt wahrnehmen kann.

 

Joachim Limberger (links), Wolfgang Häuẞler (rechts)

Monika Hilfinger-Hichri

„Hier fühle ich mich geborgen – hier kommt man rein und ist daheim.“

Bad Dürrheim, am 23.08.2021

Seit einiger Zeit hatte ich quälende und unerträgliche Schmerzen im Bereich der Halswirbelsäule. Dazu kam noch ein Bandscheibenvorfall, der mir zudem große Schmerzen bereitete. Ich konnte nicht mal mehr den Kopf richtig drehen, ohne starke Schmerzen zu verspüren.

Zuhause wurde ich mit Spritzen und Physiotherapie behandelt; jedoch ohne wirklichen Erfolg. Im Gegenteil: ich hatte sogar das Gefühl, dass meine Schmerzen noch verstärkt wurden.

Eine Rehabilitationsmaßnahme sollte nun helfen, meine Beschweren zu lindern. Nachdem ich schon zwei Mal in der Klinik Limberger zur Rehabilitation war, war ich sehr glücklich, hier einen Platz zu bekommen. Ich hätte die Möglichkeit habt, in meiner Heimatstadt eine Rehabilitation durchzuführen; aber hier in der Klinik Limberger fühle ich mich einfach geborgen. Angefangen von der ärztlichen Versorgung, über die Physiotherapie und die psychologische Betreuung fühlt man sich hier wirklich aufgenommen. Meine Physiotherapeutin hat es geschafft, dass ich meinen Kopf wieder ohne Schmerzen drehen kann – wofür ich sehr dankbar bin.

Die Service-Kräfte im Speiseraum sind auch immer sehr aufmerksam und erfüllen mir jeden Wunsch. Auch in allen anderen Bereichen der Klinik hat man hier immer ein offenes Ohr für die Belange der Patientinnen und Patienten.

Ich kann wirklich sagen: Von der Klinik Limberger bin ich wirklich überzeugt. Deshalb werde ich auch die nächste Rehabilitationsmaßnahme, die in den nächsten Wochen schon ansteht, wieder hier verbringen. Während der jetzigen Reha wurde nämlich klar, dass ich mir eine Kniegelenks-Prothese einsetzen lassen muss.

Damit ich danach möglichst schnell wieder auf die Beine komme, werde ich auch diese Rehabilitationsmaßnahme in der Klinik Limberger verbringen.

 

Joachim Limberger (links), Monika Hilfinger-Hichri (rechts)

Kundenerfolge

Sabine Stoll

„Aufgrund der ganzheitlichen Behandlung habe ich mich in der Klinik Limberger sehr sicher gefühlt“

Bad Dürrheim, am 09.04.2021

Aufgrund einiger Vorerkrankungen waren und sind meine Knochen sehr geschwächt. Schmerzen in der Wirbelsäule, der Hüfte und dem Knie haben meinen Alltag bestimmt – und immer stärker behindert. Die täglichen Erledigungen des Haushalts und das einfache Treppensteigen im eigenen Haus waren nur noch unter großen Schmerzen möglich. Wegen der Schmerzen konnte ich nachts nicht mehr richtig schlafen – jedes Umdrehen schmerzte. Wegen des geraubten Schlafs litt ich so auch tagsüber immer wieder an Müdigkeit.

Um Linderung zu erfahren, habe ich über einige Zeit Physiotherapie bekommen. Letztlich wurden die Schmerzen aber immer stärker und ein Besuch beim Orthopäden führte zu einem Behandlungsplan, der neben einer Operation meiner linken Hüfte weitere Operationen an der Wirbelsäule und auch dem rechten Knie vorsieht.

Die erste notwendige Operation an der linken Hüfte fand nun im Klinikum Tuttlingen bei Dr. Hauger statt. Von dort wurde mir die Klinik Limberger für eine anschließende Rehabilitation empfohlen. Mit der Rehabilitation verband ich die Hoffnung auf mehr Mobilität und weniger Schmerz.

In der Klinik Limberger erwartete mich eine ganzheitliche Behandlung aller meiner Erkrankungen, die optimal auf meine Bedürfnisse abgestimmt war. Sehr umsichtig haben die Ärzte zum Beispiel auch meine Blutwerte kontrolliert und dringend notwendige Behandlungen eingeleitet. Deswegen war ich eigentlich gar nicht in der Klinik – trotzdem hat man sich auch in diesem Punkt sehr umfassend um mich gekümmert, was mir ein Gefühl der Sicherheit gegeben hat.

Mein rechtes Knie wurde außerdem so optimal mitbehandelt, dass mir dies am Ende der Rehabilitation beim Treppensteigen ebenfalls keine Schmerzen mehr bereitet – vielleicht kann ich die Operation so noch einige Zeit vermeiden.

Das aufmerksame und hilfsbereite Personal im Speisesaal möchte ich ebenfalls sehr loben. Schon nach zwei Tagen wurde ich vom Personal mit meinem Namen angesprochen – was mich sehr gefreut hat.

Ich freue mich schon darauf, wenn ich zuhause nachts wieder durchschlafen und mich im Bett umdrehen kann, ohne Schmerzen zu erleiden. Auch wenn mir meine Wirbelsäule, die noch behandelt werden muss, noch Schmerz bereitet, kann ich jetzt den Haushalt wieder angehen und die Treppen im Haus erklimmen.

Nach den weiteren anstehenden Operationen an der Wirbelsäule und am rechten Knie komme ich sehr gerne wieder in die Klinik Limberger.

Joachim Limberger (links), Sabine Stoll (rechts)

Christel Siegrist

„Kompetenz und Freundlichkeit haben mich hier begleitet“

Bad Dürrheim, am 26.08.2020

Als ich im vergangenen Jahr vor Schmerzen nur noch sehr kurze Strecken in meiner Wohnung mit dem Rollator zurücklegen konnte und mich morgens mit Schmerzen aus dem Bett gequält habe, stand mein Entschluss fest: zwei künstliche Hüftgelenke sollten die Lösung sein.

Eigentlich sollte die Operation schon im Dezember 2019 stattfinden. Doch wegen persönlicher Umstände musste ich diesen Termin absagen. Dann hat mir die Corona-Pandemie einen Strich durch die Rechnung gemacht und so fand meine OP erst am Sommer im Vincentius-Krankenhaus in Konstanz statt.

Wie ich im Nachhinein feststellen durfte, haben mich glückliche Umstände in die Klinik Limberger nach Bad Dürrheim geführt. Zunächst hätte meine Rehabilitation nämlich in einer anderen Klinik stattfinden sollen, wo jedoch wegen einer erneuten kurzfristigen Verschiebung meiner OP kein Platz für mich war.

Ich ging mit gemischten Gefühlen zur Rehabilitation. Ich hatte Sorge, ob ich das Therapieprogramm überhaupt bewältigen würde. Wäre es vielleicht nicht ratsamer, erst nach einigen Tagen zur Rehabilitation zu gehen, wenn ich wieder fitter bin? Ich stellte schnell fest, dass meine Sorgen unbegründet waren.

In der Klinik Limberger wurde ich von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern freundlich und zuvorkommend aufgenommen. Angefangen vom Fahrer, der mich in Konstanz abgeholt hat, über die Pflegekräfte, Ärzte, Therapeuten, Reinigungskräfte und alle weiteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben mich alle sehr freundlich und zuvorkommend betreut. Besonders beeindruckt hat mich, dass auch auf meine persönlichen Belange eingegangen wurde. So konnte ich mich vom ersten Tag an in der Klinik Limberger sehr wohl fühlen.

Sehr hilfreich war für mich, dass ich am Wochenende die Geräte in der Medizinischen Trainingstherapie nutzen konnte. Insbesondere der NuStep hat dafür gesorgt, dass ich schnell wieder beweglich wurde.

Meine Freude ist groß, dass ich jetzt gegen Ende der Rehabilitationsmaßnahme wieder viel beweglicher und schmerzfreier bin. Es ist wohltuend, wieder ohne große Schmerzen morgens aus dem Bett steigen zu können.

Kurzum: Ich kann die Klinik Limberger jedem, der eine Rehabilitation vor sich hat, nur bestens empfehlen.

Joachim Limberger (links), Christel Siegrist (rechts)

Torsten Franke

„Freundlich, familiär und mit einem Lächeln – so wurde ich hier empfangen“

Bad Dürrheim, am 23.06.2020

Im März traf mich, wovor viele sich fürchten: COVID-19 hat mein Leben von heute auf morgen verändert. Ich bin ein sportlicher Mensch und gehe normalerweise ohne Probleme 10 – 12km joggen. Krankheiten waren mir bisher fremd und wenn mir mein Nachbar von seiner Luftnot berichtete, konnte ich nicht wirklich nachvollziehen, was er meinte. Das sollte sich mit der Corona-Erkrankung ändern.

In Folge der Erkrankung wurde ich körperlich sehr schwach, hatte ein gestörtes Geschmacks- und Geruchsempfinden, war nicht belastbar und schon 10m im Haus zurückzulegen war eine körperliche Höchstleistung, die mich auf das Äußerste forderte. Ständige Luftnot hat mich den ganzen Tag begleitet – ein Zustand, der mich an den Rand des Erträglichen gebracht hat.

Nach dem Abklingen der Krankheit ging es nur langsam aufwärts. Noch am 1. Mai musste ich nach etwas über 1km auf dem Fahrrad absteigen, leichte Erhebungen wurden zu schier unüberwindbaren Bergen und die Luftnot hat ein tiefes Durchatmen noch immer schwer gemacht.

Meine Ärzte haben mir deshalb zu einer Rehabilitation geraten, um wieder fit für den Alltag zu werden. Meine Recherchen im Internet haben mich auf die Klinik Limberger aufmerksam gemacht. Hier wollte ich meine Kondition wiederaufbauen, mich wieder bewegen und durchatmen können und untersuchen lassen, ob die Leistungsfähigkeit meiner Lunge wiederhergestellt ist.

Von Beginn an war ich begeistert, von der Freundlichkeit und der familiären Atmosphäre, mit der die Patientinnen und Patienten hier empfangen werden. Das begann schon beim ersten Kontakt am Telefon. Das Therapieprogramm aus Physiotherapie, Atemgymnastik, Bindegewebsmassagen, Medizinischer Trainingstherapie und Nordic Walking, das von den Ärzten der Klinik für mich zusammengestellt wurde, hat mich wieder fit für den Alltag gemacht. Selbst am Wochenende konnte ich die Trainingsgeräte und das Sole-Schwimmbad optimal nutzen.

In allen Abteilungen, an der Rezeption, der Therapie, im Service, bei den betreuenden Schwestern und im ganzen Haus ist mir das Lächeln aufgefallen, das den Patientinnen und Patienten entgegengebracht wird. Hier werden die Patientinnen und Patienten noch aus Überzeugung gut betreut und begleitet.

Nun freue ich mich, zuhause wieder tief durchatmen zu können. Alle meine Ziele, mit denen ich in die Klinik Limberger gekommen bin, wurden erreicht. Ich habe mir sogar noch während des Aufenthaltes Nordic Walking-Stöcke gekauft, um auch zuhause mit meiner Frau weiter sportlich aktiv sein zu können.

Joachim Limberger (links), Torsten Franke (rechts)

Dietmar Dammert

„Hier fühlte ich mich wie in einer Familie“

Bad Dürrheim, am 21.11.2019

Von heute auf morgen ging es los: Schmerzen im Kreuz zwangen mich dazu, meine Bewegung komplett einzuschränken. Sportliche Aktivitäten oder lange Spaziergänge waren nicht mehr möglich. Ein MRT brachte Gewissheit: eine Verengung des Spinalkanals war die Ursache.

Auf ärztliches Anraten sollte eine Operation so lange wie möglich aufgeschoben werden. Ich habe über ein Jahr versucht, die Schmerzen mit Schmerzmittel zu bändigen. Was jedoch nicht mehr gelang; die Schmerzmittel haben keine Wirkung mehr gezeigt, und mir zudem noch den Apetitt genommen. Zuletzt konnte ich nur noch vier bis fünf Meter gehen und war nicht mehr wirklich fähig, das Haus zu verlassen.

Um endlich Linderung zu erfahren habe ich mich zu einer Operation ins Klinikum nach Tuttlingen begeben. Nach einem erfolgreich verlaufenen Eingriff stand die Rehabilitation an. Zahlreiche Bekannte, die ich vorab befragt hatte, haben mir die Klinik Limberger empfohlen. Ebenso haben mich die behandelnden Ärzte in dieser Absicht bestärkt.

Von Beginn an war der Aufenthalt in der Klinik Limberger bestens organisiert. Besonders beeindruckt war ich vom familiären Charakter der Klinik, der von jedem einzelnen Mitarbeiter der Klinik gelebt wird. Die Therapeuten – aber auch alle anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – haben sich hervorragend um mich gekümmert und ein Gefühl von „Zuhause“ gegeben. Als optimal habe ich auch die Therapie im Sole-Bad empfunden – auch deshalb, weil das Bad immer eine herrliche Möglichkeit war, sich mit anderen Patienten auszutauschen.

Mit Beendigung meiner Rehabilitation habe ich meine Freiheit zurückgewonnen. Ich kann schon über 200 Meter ohne Probleme gehen – endlich habe ich wieder ein positives Lebensgefühl. Um meinen Rehabilitationserfolg noch weiter zu festigen, werde ich künftig zur ambulanten Behandlung in die Klinik Limberger kommen. Und: meinen Freunden und Bekannten werde ich eine Rehabilitation in dieser Klinik wärmstens empfehlen.

kundenerfolg dietmar dammert

Joachim Limberger (links), Dietmar Dammert (rechts)

Ursula Kaletta

„In der familiären Atmosphäre der Klinik fühlte ich mich wohl und geborgen“

Bad Dürrheim, am 16.04.2019

Unvermittelt geschah es: Ende Januar habe ich bei einem Spaziergang auf einem Zebrastreifen eine Straße überquert und wurde dabei von einem Auto erfasst. Die Folge waren Frakturen an der Schulter, dem Arm, mehreren Rippen, dem Becken und dem Oberschenkel. Vier Operationen und ein vierwöchiger Aufenthalt im Krankenhaus waren notwendig, um mich wieder einigermaßen herzustellen.

Selbstverständlich machte ich mir große Sorgen, ob ich nach dem Unfall wieder fit für den Alltag werden würde. Ich konnte nur am Rollator laufen und brauchte für die Verrichtungen des Alltags sehr viel Hilfe. Eine zunächst geplante Kurzzeitpflege in einer geriatrischen Reha-Einrichtung machte mir deutlich, dass ich noch einen weiten Weg vor mir hatte. Dank der Pflege meiner Familie Zuhause musste ich nicht in die Kurzzeitpflege und der Sozialdienst des Krankenhauses organisierte für mich eine Rehabilitation in der Klinik Limberger.

Ich war zunächst überhaupt nicht motiviert, eine Rehabilitationsmaßnahme durchzuführen. Man hatte mir erklärt, dass in der Reha keiner Zeit für mich hätte und ich sehr auf mich alleine gestellt wäre. Eine Sorge, die völlig unbegründet war. Schon der Fahrer des Fahrdienstes der Klinik war bei der Abholung so freundlich und hilfsbereit, dass ich gleich guter Dinge war.

Die Freundlichkeit und Fröhlichkeit, mit der ich überall in der Klinik Limberger empfangen wurde, übertrug sich auf meinen Gesundheitszustand. Angefangen von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Rezeption, den Krankenschwestern, über das Service- und Reinigungspersonal bis hin zum Arzt waren alle sehr liebenswürdig, hilfsbereit und freundlich.

Rasch konnte ich die Erfahrung machen, dass kompetente Therapeuten und Mediziner im Einsatz waren, die kenntnisreich, mit Freude und Humor die Patienten behandelten. Als positiv habe ich auch empfunden, dass ich immer von den gleichen Therapeuten behandelt wurde. Sehr hilfreich waren auch Gespräche mit der sehr einfühlsamen Psychologin.

Ich bin sehr froh, dass die Behandlung in der Klinik Limberger dazu beigetragen hat, dass ich meinen Alltag wieder bestreiten kann. Ich hatte zuvor Sorge, dass einfach Dinge wie das Essen mit Messer und Gabel nicht mehr funktionieren würden. Dank der Therapie in der Klinik ist meine Schulter wieder beweglich und im Alltag einsetzbar. Der Aufenthalt in der Klinik Limberger hat wesentlich dazu beigetragen, meinen körperlichen und seelischen Zustand erheblich zu verbessern.

Wegen der guten Erfahrungen mit der Therapie setze ich die Behandlung nun ambulant in der Klinik Limberger fort.

Joachim Limberger (links), Ursula Kaletta (rechts)

Gerhard Hagmann

„Immer beim gleichen Therapeuten – das ist hervorragend“

Bad Dürrheim, am 22.01.2019

Im Herbst 2018 hatte ich wegen einer Verengung im Spinalkanal und eines Bandscheibenvorfalls immer stärkere Schmerzen. Dazu war mein linkes Bein so gut wie bewegungsunfähig. Ich konnte mich nur noch zu Hause aufhalten; jegliche Aktivitäten außer Haus waren für mich undenkbar geworden.

Zunächst hatte ich versucht, die Schmerzen medikamentös in den Griff zu bekommen. Eine Untersuchung im Schwarzwald-Baar-Klinikum hat aber ergeben, dass eine Operation für eine durchgreifende Besserung unumgänglich ist. Diese ist dann bei Prof. Dr. Ritz in der Klinik für Neurochirurgie bestens verlaufen. Im Klinikum wurde mir dann eine Rehabilitation in der Klinik Limberger in Bad Dürrheim empfohlen – was auch mein Wunsch war. Mitte November begann dann die ambulante Rehabilitation in der Klinik Limberger.

Ich war sehr angetan von der guten Organisation der Rehabilitationsmaßnahme. Angefangen vom Fahrdienst, der jeden Morgen pünktlich vor meiner Haustür stand, über den Ablauf in der Klinik bis hin zu einem Zimmer, in dem ich mich tagsüber ausruhen konnte, war alles bestens organisiert.

Es hat sich auf den Behandlungsverlauf sehr positiv ausgewirkt, dass ich immer von den gleichen Therapeuten behandelt wurde. Das habe ich schon oft anders erlebt. Hier kann der Therapeut immer auf dem bisher erreichten aufbauen und die Therapie sinnvoll weiterentwickeln. Das ist ein großer Vorteil in der Klinik Limberger.

Insgesamt bin ich mit meinem Rehabilitationsaufenthalt außerordentlich zufrieden und kann die Klinik Limberger nur jedem weiterempfehlen. Ich freue mich, dass ich jetzt zu Hause wieder sicherer laufen kann und Treppensteigen auch wieder möglich wird. Da aufgrund des langen Krankheitsverlaufs meine Muskulatur noch recht schwach ist, werde ich in der Klinik ambulant weiter trainieren um wieder richtig fit für den Alltag zu werden.

Joachim Limberger (links), Gerhard Hagmann (rechts)

Heiko Stöckmeyer

„Hier bin ich genau in den richtigen Händen“

Villingen-Schwenningen, am 23.10.2018

Im Jahr 1963 änderte sich mein Leben durch einen Verkehrsunfall von heute auf morgen. Ich war bis dahin erfolgreicher Turniertänzer – und deshalb an ein aktives Leben gewohnt. Neben zahlreichen Verletzungen wurde insbesondere meine Hüfte schwer in Mitleidenschaft gezogen und an eine Fortsetzung meines schönen Hobbies war nicht mehr zu denken. Im Gegenteil: die nächsten Jahrzehnte waren aufgrund der Verletzungen geprägt von Schmerzen.

Anfang 2018 wurden die Schmerzen in der Hüfte unerträglich. Um mich überhaupt noch fortbewegen zu können, waren Unterarmgehstützen notwendig, die mich neben den vorhandenen Schmerzen noch weiter in der Beweglichkeit einschränkten. Es wurde klar: Ich brauche ein neues Hüftgelenk um überhaupt wieder an Lebensqualität gewinnen zu können.

Durch glückliche Umstände kam ich für die Hüft-OP an einen hervorragenden Operateur am Schwarzwald-Baar-Klinikum und anschließend zur Rehabilitation in die Klinik Limberger nach Bad Dürrheim.

Meine große Hoffnung lag darin, dass ich nach der Rehabilitation statt mit Unterarmgehstützen mit normalen Gehhilfen laufen kann. Die Hoffnung wurde schon nach einer starken Woche erfüllt. Dank des engagierten Therapieteams und meiner hauptverantwortlichen Therapeutin, Frau Ketterer, kam ich schneller wieder auf die Beine als ich mir erträumt habe. Das Konzept der Klinik, dass ein Therapeut für den Patienten verantwortlich ist, ist bestens dafür geeignet, schnelle Therapiefortschritte zu erzielen. Die zahlreichen Übungen, die ich für die Anwendung in der Freizeit und später auch zu Hause gelernt habe, unterstützen mich beim schnellen Therapieerfolg.

Von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Klinik werde ich stets mit einem Lächeln begrüßt – das ist Balsam für meine Seele. Rundherum fühle ich mich hier gut aufgehoben.

Jetzt freue ich mich schon darauf, zu Hause wieder meiner großen Leidenschaft nachgehen zu können – dem Modelleisenbahnbau. Ohne die lästigen Schmerzen und mit neuem Schwung kann ich meinem geliebten Hobbie wieder nachgehen.

Joachim Limberger (links), Heiko Stöckmeyer (rechts)

Margot Haas

„Ich bin glücklich, dass ich wieder schmerzfrei laufen kann.“

Radolfzell, am 29.01.2018

Unsere Patientin Margot Haas berichtet von ihren Erfahrungen rund um die Rehabilitation in der Klinik Limberger.

Elfriede Zuchotzki

„Mein Hund freut sich, denn jetzt kann ich wieder mit ihm spazieren gehen.“

Dunningen, am 15.11.2017

Dieses Jahr hat mich mein Ischias-Nerv stark geplagt. Starke Schmerzen und ein Taubheitsgefühl haben dazu geführt, dass ich mein Bein nicht mehr heben konnte und keine Kraft mehr hatte. Das Führen meines Haushaltes war nahezu unmöglich. Zu meinem großen Bedauern konnte ich nicht mehr schwimmen und trainieren – was mir für meine Gesundheit sehr wichtig ist. Und: mein Hund musste auf die geliebten Spaziergänge verzichten, weil ich nicht mehr mit ihm laufen gehen konnte.

Mein Orthopäde hat mir eröffnet, dass möglicherweise eine Operation ansteht, was ich unbedingt vermeiden wollte. Also hab ich mich zur Therapie bei einem Physiotherapeuten vor Ort geben. Leider hat die Therapie bei mir nicht geholfen. Deshalb hat mir mein Orthopäde die Klinik Limberger empfohlen, weil ich dort fachlich in sehr guten Händen sei.

Die Therapie bei Frau Mayer in der Klinik Limberger hat dann wirkliche Erfolge gezeigt. Hier in der Klinik Limberger nimmt man sich 25 Minuten Zeit für die Therapie – beim Therapeuten zu Hause ist nach 15 Minuten Schluss mit der Behandlung. Dass ich nach der Therapie das Sole-Bad der Klinik nutzen darf hat mir zudem sehr geholfen – dadurch wurden zahlreiche Verspannungen gelöst.

Endlich geht es mir wieder besser. Ich kann den Alltag zu Hause wieder gut bestreiten, habe keine Schmerzen beim Drehen des Oberkörpers, beim Laufen oder Aufstehen. Und: mein Hund freut sich, dass ich jetzt wieder ihm spazieren gehen kann.

Joachim Limberger (links), Elfriede Zuchotzki (rechts)

Hans Zuchotzki

„Hier wollen die Therapeuten nicht Feierabend haben – sondern gehen für den Patient auch eine Extrameile“

Dunningen, am 15.11.2017

Früher war ich leidenschaftlicher Fußballspieler, was sich natürlich irgendwann in meinen Knien bemerkbar gemacht hat. Schon vor einigen Jahren habe ich eine Prothese im ersten Knie bekommen, jetzt war das zweite dran. Die Schmerzen waren schlicht nicht mehr auszuhalten. An Treppensteigen in meinem Haus war nicht mehr zu denken und schlafen konnte ich auch nicht mehr – weshalb ich den ganzen Tag schlapp war.

Deshalb erfolgte im Sommer eine Knieoperation in der Sportklinik in Stuttgart und die anschließende Rehabilitation in der Klinik Limberger. Hier war ich zuvor schon drei Mal zur Rehabilitation und bin wegen der guten Erfahrungen auch wieder kommen.

Die Therapie in der Klinik Limberger ist für mich optimal. Hier merkt man, dass die Therapeuten wirklich Interesse an ihren Patienten haben. Nicht der Feierabend steht im Vordergrund sondern das Wohl der Patienten. Herr Stelli nimmt sich ausführlich Zeit, studiert Befunde und passt die Therapie optimal darauf an. Aufgrund der guten Erfahrungen während des stationären Aufenthaltes führe ich die Therapie ambulant fort – obwohl ich immer 30 Minuten Anfahrtszeit habe.

Nach der Rehabilitation bin ich endlich wieder schmerzfrei und kann meiner Leidenschaft wieder nachgehen: für meine Kunden den passenden Tanzschuh rauszusuchen und dafür zu sorgen, dass sie eine flotte Sohle aufs Parkett legen können.

Joachim Limberger (links), Hans Zuchotzki (rechts)

Ottmar Bayart

„Nach einem Unfall den Alltag wieder schmerzfreier erleben – so habe ich es geschafft“

Bad Dürrheim, am 15.11.2017

Ich war mein Leben lang ein aktiv agiler Mensch, habe mich immer mit voller Kraft in meinem Beruf engagiert. Krankheit war für mich immer ein Fremdwort – bis ich vor einigen Monaten von einer Radfahrerin auf dem Gehweg rasant angefahren worden bin. Dieser Tag hat mein Leben verändert. Hohe Schmerzintensität im Kopf- und Rückenbereich, der Schulter, der Hüfte und mehr haben meinen Alltag stark beeinflusst. Zusätzlich haben mich schmerzbedingte nächtliche Schlafstörungen außer Gefecht gesetzt. Ich war kraftlos. Ich konnte meinen beruflichen Aktivitäten in gewohnter Weise nicht mehr nachgehen.

Um Abhilfe zu bekommen war ich bei Ärzten, in Kliniken und habe mich auch zur Physiotherapie begeben. Allerdings habe ich keine merkbaren Genesungsfortschritte erfahren. Mir war klar: für die Therapie brauche ich eine Persönlichkeit, die mich mit hohem Wissen und Können behandelt. Also habe ich mich umgehört, habe ich intensiv gefragt und war wissbegierig. Mir wurde mehrmals die Klinik Limberger und Herr Stelli empfohlen. Diese Empfehlung habe ich aufgegriffen!

18 Mal war ich nun zur ambulanten Physiotherapie in der Klinik Limberger und habe spürbare Fortschritte erlebt. Ich fühle mich besser und habe deutlich an Kraft gewonnen. Weitere Therapieeinheiten stehen an. Ich will wieder ganz schmerzfrei werden. Gemeinsam sind wir auf dem richtigen Weg!

Beindruckt hat mich in der Klinik Limberger die freundliche Atmosphäre, die Zuverlässigkeit der Organisation und ein gelebtes Qualitätsmanagement. Die Therapie wird immer optimal an den Gesundheitsfortschritt angepasst und trägt so zu einer ständigen Verbesserung der Gesundheit bei.

Alles in Allem:
Ich möchte die Klinik Limberger und Herrn Stelli uneingeschränkt empfehlen.

Ottmar Bayart (links), Christian Stelli (rechts)

Günter Frommer

„Eine Schulter ohne Schmerzen – so hab ich’s geschafft“

Dietingen, am 30.10.2017

Ein Skiunfall vor 30 Jahren zeigt bis heute seine Auswirkungen! Die Verletzungen die ich mir damals zugezogen habe, führten in den letzten Jahren zu immer stärkeren Schmerzen in der rechten Schulter. Noch immer arbeite ich gerne im eigenen Betrieb mit, der seit einiger Zeit von meinen Söhnen geführt wird. Wir führen Kundendienst für Haushaltsgeräte durch – da ist der volle körperliche Einsatz gefordert, den ich aufgrund der Schmerzen in der Schulter nicht mehr bringen konnte.

Über Jahre hinweg habe ich versucht, die Schmerzen mit ambulanter Physiotherapie in Schach zu halten, was Anfang 2017 nicht mehr möglich war. Obwohl meine Familie sehr skeptisch war entschied ich mich zur Operation im Krankenhaus Tuttlingen und zur anschließenden Rehabilitation in der Klinik Limberger – die mir von zwei unserer Kunden empfohlen wurde.

Von der Behandlung und Betreuung in der Klinik Limberger war ich von Anfang an angetan. Bei den Therapeuten merkt man, dass sie wissen um was es wirklich geht. Die Freundlichkeit der Mitarbeiter, die Räumlichkeiten und das gute Essen haben den Aufenthalt abgerundet.

Nach dem stationären Aufenthalt habe ich die Therapie ambulant in der Klinik Limberger fortgesetzt. Sehr positiv ist mir dabei aufgefallen, dass es in der Klinik Limberger so gut wie keinen Therapeutenwechsel gibt. Das ist mir sehr wichtig, da ich in einem anderen Fall bei zehn Therapieeinheiten schon sechs verschiedene Therapeuten hatte.

Heute wache ich morgens wieder ausgeruht auf, weil ich ohne Schmerzen in der Nacht schlafen kann. Da kann man wieder frisch und ausgeruht ans Werk gehen. Ich kann wieder zupacken und meine Söhne im Betrieb unterstützen. So kann ich auch als „Rentner“ immer noch voll im Leben dabei sein.

Christian Stelli (links), Günter Frommer (rechts)

Katharina Peters

„Hierhin komme ich wegen der hohen Qualität der Therapie“

Bergheim, am 26.10.2017

Ich bin eine aktive und zupackende Frau. Obwohl mein Sohn bereits voll in unseren Betrieb eingestiegen ist, stehe ich ihm und seiner Familie immer noch mit voller Kraft zur Seite. Das ist sehr fordernd. Rückenschmerzen schränken mich bei der Arbeit ein. Zudem bringt der Trubel im Geschäft auch innerliche Anstrengungen mit sich, die täglich zu meistern sind.

Um mich fit zu halten gehe ich auch Zuhause regelmäßig zur Physiotherapie und mache auch Sport. Dennoch spüre ich immer wieder, dass ich eine Auszeit benötige, die mir zum einen Ruhe und Entspannung und zum anderen eine Phase intensiver Therapie ermöglicht. Dazu bin ich in der Klinik Limberger bestens aufgehoben – und das schon seit vielen Jahren.

In den Zeiten, die ich regelmäßig in der Klinik Limberger verbringe, steht für mich die Therapie im Vordergrund. Die Klinik verfügt über ein Therapieteam, das hervorragend zusammenarbeitet. Wenn ich mich in der Klinik anmelde weiß ich, dass ich von meinem Wunschtherapeut behandelt werde – was mir sehr wichtig ist. So beginnt die Erholung schon am ersten Tag.

Nach jedem Aufenthalt in der Klinik Limberger bin ich körperlich fitter, ausgeruhter und entspannter. Das spüre nicht nur ich – auch meine Familie und unsere Kunden freuen sich an meiner gewonnen Dynamik.

Katharina Peters (links), Joachim Limberger (rechts)

Isolde Di Novi

„Jetzt kann ich wieder in mein lebendiges Leben einsteigen“

Ludwigsburg, am 23.10.2017

Ich war schon immer agil und aktiv – Ballett und Bewegung haben zu meinem Leben gehört. Doch im Mai 2016 begannen Schmerzen im Knie, die über das übliche Maß hinausgingen. Zunächst schien eine Operation vermeidbar. Ein Schlüsselerlebnis hatte ich an Pfingsten diesen Jahres: 4 Stockwerke zu Fuß zu überwinden war vor Schmerzen im Knie nicht mehr möglich. Autofahren bereitete mir solche Schmerzen, dass ich davon absehen musste – dabei unterstütze ich meine Kinder doch so gerne als „Chauffeur“ meiner Enkel.

Als nichts mehr ging erfolgte die Knie-OP durch Dr. Protzen vom „Centrum für Orthopädie Dr. Mauch“ in Stuttgart. Der Sozialdienst empfahl mir anschließend in Abstimmung mit meiner Krankenkasse eine Rehabilitationsmaßnahme in der Klinik Limberger – ein Wahl, über die ich sehr glücklich bin.

Wärme, Atmosphäre, Freundlichkeit und das Lächeln der Mitarbeiter haben mir hier gleich ein Zuhause gegeben. Da ich – wenn auch nur als Begleitung – schon einige Rehakliniken gesehen habe, kann ich das gut beurteilen.

Die Umsichtigkeit des medizinischen Teams hat mir besonders imponiert. Mein Blutdruck war wohl wegen des Trubels rund um meinen Krankenhausaufenthalt etwas erhöht. Obwohl ich wegen meines Knies hier war, hat sich das Team auch darum kompetent gekümmert.

Dank der guten Therapie kann ich jetzt wieder in mein lebendiges Leben einsteigen. Zuhause wartet nämlich ein reichlich mit Aktivität gefüllter Alltag auf mich.

Joachim Limberger (links), Isolde Di Novi (rechts)

Bodo-Hagen Wolff

„3 Jahre schmerzfrei – dank der intensiven Therapie in der Klinik Limberger“

Hennef, am 17.10.2017

Als Zusteller bei der Deutschen Post bin ich den ganzen Tag auf den Beinen – und brauche dabei vor allem ein starkes Kreuz. Nach 2 Bandscheibenvorfällen war es damit jedoch vorbei. Starke Schmerzen haben mich in meiner Arbeit und bei Freizeitaktivitäten immer wieder beeinträchtigt. Während der Arbeit und in Aktivität habe ich die Schmerzen meist gar nicht gemerkt. Aber sobald ich zur Ruhe kam, war ich von den Schmerzen immer wieder geplagt.

Zunächst habe ich verschiedene Therapieansätze verfolgt, die leider nicht den gewünschten Erfolg brachten. Behandlungen mit Spritzen, Stoßwellen und ambulante Physiotherapie haben zwar kurzfristig Linderung verschafft. Eine nachhaltige Besserung ist aber ausgeblieben.

Mein Arzt hat mir daraufhin eine Rehabilitationsmaßnahme empfohlen. Ich habe mich im Internet über verschiedene Kliniken erkundigt und bin dabei auf die Klinik Limberger gestoßen. Gute Bewertungen, ein Schwimmbad und die Ortsnähe der Klinik haben für mich den Ausschlag gegeben – hier wollte ich hin.

Die Auswahl meiner Klinik, in der ich nach 2012 nun zum zweiten Mal zur Rehabilitation bin, war hervorragend. Vom ersten Moment an fühlt man sich hier wie zu Hause. Die Freundlichkeit der Menschen in der Klinik ist auffallend: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben immer ein freundliches Wort. Eine Schwester, von der ich nicht glaubte dass sie mich kennt, hat mich im Vorbeigehen sogar mit Namen gegrüßt.

Die Therapie in der Klinik ist optimal. Bei etwa 25 Therapien pro Woche erzielt man schnell Fortschritte und wird motiviert, das Gelernte auch zu Hause fortzusetzen. Nach meinem ersten Aufenthalt in der Klinik habe ich mir Nordic Walking – Stöcke besorgt um auch zu Hause in Bewegung zu bleiben.

Nach meinem ersten Aufenthalt in der Klinik Limberger war ich drei Jahre beschwerdefrei. Grund genug, fünf Jahre später einen erneuten Aufenthalt in der Klinik Limberger zu verbringen. Ohne Schmerzen und beschwingt kann ich dann wieder meinen Alltag, meine Freizeit und auch meine Arbeit in Angriff nehmen.

Joachim Limberger (links), Bodo-Hagen Wolff (rechts)

Siegfried Scherer

„Endlich kann ich wieder aufs Fahrrad“

Villingen-Schwenningen, am 20.09.2017

Seit jungen Jahren war ich leidenschaftlicher Fußballspieler. Schon früh sind bei mir Schmerzen im Bereich der Hüfte aufgetreten, die mit Spritzen behandelt wurden. Da bei mir schon mit 27 Jahren eine beginnende Hüft-Arthrose diagnostiziert wurde, musste ich meine Fußballkarriere beenden. Das war in diesem Alter nicht ganz einfach für mich. Sportlich konnte ich mich bis zum Herbst 2016 in einem ordentlichen Maß bewegen. Im Herbst 2016 wurden die Schmerzen so stark, dass selbst Wanderungen zu Qual wurden – jeder Schritt war mit Schmerzen verbunden. Etwas sportliches Radfahren ging auch nur noch in gewissem Maße. Therapieversuche mit Krankengymnastik und Bestrahlungen scheiterten – so entschied ich mich zur Operation meines Hüftgelenks, die im Krankenhaus in Donaueschingen durchgeführt wurde.

In die Klinik Limberger kam ich auf Empfehlung von Bekannten, die hier bereits eine Rehabilitation verbracht hatten. Natürlich habe ich mir vorab die Bewertungen der Klinik im Internet angeschaut und mich dann zu einem Aufenthalt hier entschieden.

Eine Entscheidung, die absolut richtig war. Egal ob Pflege, Service, Therapie oder meine behandelnden Ärzte – hier kümmert sich in allen Bereichen äußerst freundliches Personal um die Patienten. Da ich während meiner beruflichen Laufbahn auch selbst mit Personal zu tun hatte, kann ich das, so glaube ich, ganz gut beurteilen. Das Therapieteam hat sich auch bei einer kleinen Komplikation, die bei mir aufgetreten ist, kompetent und engagiert um mich gekümmert. Beim Personal stimmt’s in der Klinik Limberger, so habe ich den Eindruck.

Heute freue ich mich darauf, bald wieder aktiv und voll beweglich sein zu können. Mein Traum, wieder einmal Skifahren zu können, rückt in Reichweite! Um das zu erreichen, werde ich das Therapieangebot der Klinik Limberger teilweise auch weiter nutzen – Therapie im Wasser und in der Medizinischen Trainingstherapie werden mich auch künftig stärken.

Joachim Limberger (links), Siegfried Scherer (rechts)

Waltraud Essig

„Wie ich es geschafft habe, in 3 Wochen wieder Luft zu bekommen“

Seit Jahren leide ich unter einer schweren COPD, die mir die Luft im Alltag nimmt. Vor 5 Jahren traf mich dann ein schwerer Schlag: ohne mobiles Sauerstoffgerät konnte ich nicht mehr auskommen. Das hat meinen Alltag schwer eingeschränkt. Treppensteigen, die Fahrt mit der Straßenbahn, ein kurzer Urlaub mit meiner Familie und Freunden und vieles mehr waren kaum mehr möglich.

Im Spätsommer 2017 musste ich wieder einmal ins Städtische Krankenhaus in Karlsruhe, weil die COPD erneut schlimmer wurde. Die Ärztin dort machte mir leider für den weiteren Krankheitsverlauf wenig Hoffnung, empfahl mir aber eine Rehabilitationsmaßnahme. Auf Empfehlung meiner Krankenkasse kam ich dann in die Klinik Limberger.

Anfangs fielen mir die zahlreichen Therapietermine in der Klinik sehr schwer. Da ich nur schwer Luft bekam, war jede Therapie auch mit viel Anstrengung verbunden. Da ich aber den großen Willen hatte, Fortschritte zu erzielen, habe ich bei allen Therapien eisern mitgemacht. Dann geschah etwas, was ich mir nicht erträumt hatte: ich habe so viel Besserung erfahren, dass ich heute kein Sauerstoffgerät mehr benötige – weder tagsüber noch nachts. Das bringt mich wieder richtig zurück ins Leben: ich kann mich wieder mit Bekannten verabreden, Spaziergänge machen, Urlaube planen, Treppensteigen ist wieder möglich und ich konnte im Sole-Bad der Klinik sogar wieder schwimmen – was ich schon seit Jahren nicht mehr gemacht habe.

In der Klinik Limberger habe ich mich auch deshalb so wohl gefühlt, weil sich alle Menschen von der Küche über Service und Pflegepersonal so freundlich um mich gekümmert haben. Sollte ich nochmal eine Rehabilitation benötigen, komme ich gerne zurück in die Klinik Limberger.

Joachim Limberger (links), Waltraud Essig (rechts)